Montag, 20. Februar 2006
Datenbanken und was man nicht machen sollte
waxman, 21:13h
Für ein Projekt mussten 3000 Datensätze in die Datenbank eingespielt werden, dass ist auch eigentlich keine grosse Sache, wenn man weiss wie es geht.
Eigentlich weiss ich auch wie man es macht, denn das habe ich schliesslich schon öfter gemacht. Tja... nur habe ich heute dabei einen Fehler gemacht, der beinahe schwerwiegende Konsequenzen für mich gehabt hätte.
Datensätze kann man in der Software, die wir benutzen, auf einen Bestand einspielen, d.h. alle Daten sind über den Bestand auffindbar. Das ist auch eine schöne Sache, wenn man es richtig macht. Ich habe nun aber 3000 einzelne Bestände erzeugt, somit war jeder Datensatz auf seinem eigenem Bestand.
Ansich noch nicht schlimm, wenn es nicht so viele Bestände gewesen wären. Leider kann man über die Software ****** nur einzelne Bestände löschen. Somit griff ich aus faulheit zu dem MSSQL Manager.
Dort fing ich dann an die Bestände zu löschen. Dabei habe ich ausversehen 3 schon bestehende Bestände gelöscht, was ein grosse Fehler war. Denn somit waren einige Datensätze nicht mehr wirklich greifbar. Erst wollte ich noch Strg+Z drücken, aber bei einer Datenbank ist das leider eine vergebene Mühe.
Tja. Da sass ich schwitzender Weise und dachte so "Shit. Was mach ich nun?" Erstmal habe ich die Bestände wieder angelegt, leider hatte sich durch das Erstellen von 3000 Beständen den AutoIncrement Wert auf 3012 erhöht. Somit passten die Verknüpfungen der Datensätzen mit den Beständen nicht mehr. Zu dem Zeitpunkt viel über mir alles zusammen, und ich war schon am verzweifeln. Da ich nicht wirklich weiter wusste.
Aber dank meines Arbeitskollegen habe ich ruhe bewart und habe noch versucht die ID des Bestandes umzuändern, leider funktionierte das nicht.
Also bin ich den anderen Weg gegangen und habe bei alle Datensätzen die BestandsID geändert. Nachdem der Blick in die Projektstatistik mir zeigte, dass ich wieder alles i.O. gefuscht hatte, viel mir eine Tonne Steine vom Herzen ;)
Die Moral davon ist, geh nicht den einfachen Weg. Der Weg kann schwerer sein als man wirklich denkt.
Eigentlich weiss ich auch wie man es macht, denn das habe ich schliesslich schon öfter gemacht. Tja... nur habe ich heute dabei einen Fehler gemacht, der beinahe schwerwiegende Konsequenzen für mich gehabt hätte.
Datensätze kann man in der Software, die wir benutzen, auf einen Bestand einspielen, d.h. alle Daten sind über den Bestand auffindbar. Das ist auch eine schöne Sache, wenn man es richtig macht. Ich habe nun aber 3000 einzelne Bestände erzeugt, somit war jeder Datensatz auf seinem eigenem Bestand.
Ansich noch nicht schlimm, wenn es nicht so viele Bestände gewesen wären. Leider kann man über die Software ****** nur einzelne Bestände löschen. Somit griff ich aus faulheit zu dem MSSQL Manager.
Dort fing ich dann an die Bestände zu löschen. Dabei habe ich ausversehen 3 schon bestehende Bestände gelöscht, was ein grosse Fehler war. Denn somit waren einige Datensätze nicht mehr wirklich greifbar. Erst wollte ich noch Strg+Z drücken, aber bei einer Datenbank ist das leider eine vergebene Mühe.
Tja. Da sass ich schwitzender Weise und dachte so "Shit. Was mach ich nun?" Erstmal habe ich die Bestände wieder angelegt, leider hatte sich durch das Erstellen von 3000 Beständen den AutoIncrement Wert auf 3012 erhöht. Somit passten die Verknüpfungen der Datensätzen mit den Beständen nicht mehr. Zu dem Zeitpunkt viel über mir alles zusammen, und ich war schon am verzweifeln. Da ich nicht wirklich weiter wusste.
Aber dank meines Arbeitskollegen habe ich ruhe bewart und habe noch versucht die ID des Bestandes umzuändern, leider funktionierte das nicht.
Also bin ich den anderen Weg gegangen und habe bei alle Datensätzen die BestandsID geändert. Nachdem der Blick in die Projektstatistik mir zeigte, dass ich wieder alles i.O. gefuscht hatte, viel mir eine Tonne Steine vom Herzen ;)
Die Moral davon ist, geh nicht den einfachen Weg. Der Weg kann schwerer sein als man wirklich denkt.
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